Prof. Dr. Philipp Ströbel (Direktor des Instituts für Pathologie, UMG & Stellv. Sprecher des UniversitätsKrebszentrums Göttingen). Foto: Ronald Schmidt, AFWK
Prof. Dr. Florian Bösch (Schwerpunktleiter Transplantations- und Sarkomchirurgie der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie, UMG). Foto: Ronald Schmidt, AFWK
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Prof. Dr. Lena Illert (Direktorin der Klinik für Hämatologie & Medizinische Onkologie, UMG). Foto: Ronald Schmidt, AFWK
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Priv.-Doz. Dr. Charlotte Flüh (Oberärztin der Klinik für Neurochirurgie, UMG & Zentrumskoordinatorin des Neuroonkologischen Zentrums im OZ der UMG). Foto: Ronald Schmidt, AFWK
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Prof. Dr. Annemarie Uhlig (Funktionsoberärztin der Klinik für Urologie, UMG). Foto: Ronald Schmidt, AFWK
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Prof. Dr. Bernd Wollnik (Direktor des Instituts für Humangenetik, UMG). Foto: Ronald Schmidt, AFWK
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Prof. Dr. Gerald Wulf (Oberarzt der Klinik für Hämatologie & Medizinische Onkologie, UMG). Foto: Ronald Schmidt, AFWK
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Prof. Dr. Friederike Braulke (Geschäftsführerin des G-CCC & Sprecherin des Onkologischen
Zentrums im UniversitätsKrebszentrum Göttingen der UMG). Foto: Ronald Schmidt, AFWK
Fast 100 Teilnehmende, darunter Ärzt*innen, Pflegefachkräfte, Studierende sowie weitere Interessierte informierten sich über die aktuellen Entwicklungen und innovativen Therapiemöglichkeiten bei seltenen Tumoren. Die Begrüßung sprach Prof. Dr. Philipp Ströbel, Direktor des Instituts für Pathologie, UMG & stellv. Sprecher des UniversitätsKrebszentrums Göttingen. Die Teilnehmenden erhielten in der ersten Session wertvolle Einblicke in die neuesten Studien und Behandlungsmöglichkeiten seltener Krebsarten, darunter Pankreaskarzinome, maligne Glioblastome, periphere T-Zell-Lymphome und Nierenzellkarzinome.
Den zweiten Teil eröffnete Frau Prof. Dr. Lena Illert, die seit Oktober die Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie an der UMG leitet. Frau Prof. Illert sprach zu dem Thema „Molekulare Tumorboards in der Versorgungsrealität“. Den Abschluss der Veranstaltung bildeten Vorträge zu Sarkomen und die Entschlüsselung neuer Gene für erbliche Tumorerkrankungen mittels PacBio- Genomsequenzierung.
Neben dem wissenschaftlichen Programm bot sich den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit Kolleg*innen aus unterschiedlichen Fachrichtungen auszutauschen und wertvolle Netzwerke zu knüpfen.