Prof. Dr. Stefan Rieken, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie & Sprecher des UniversitätsKrebszentrums Göttingen, UMG, eröffnet das Symposium. Foto: Ronald Schmidt, AFWK
Prof. Dr. Heidrun Golla, Direktorin der Klinik für Palliativmedizin, UMG. Foto: Ronald Schmidt, AFWK
Dr. Kai-Martin Thoms, Leiter Hautkrebszentrum UMG & Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, UMG. Foto: Ronald Schmidt, AFWK
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Prof. Dr. Marian Grade, Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie, UMG & Priv.-Doz. Dr. Alexander König, Bereichsleiter Onkologie der Klinik für Gastroenterologie, gastrointestinale Onkologie und Endokrinologie, UMG. Foto: Ronald Schmidt, AFWK
Tobias Blaum, Oberarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, UMG. Foto: Ronald Schmidt, AFWK
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Priv.-Doz. Dr. Dr. Susanne Wolfer,
Geschäftsführende Oberärztin der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, UMG. Foto: Ronald Schmidt, AFWK
Dr. Tobias Overbeck, Geschäftsführender Oberarzt, Leiter Medizinische und Ambulante Onkologie der Klinik für Hämatologie & Medizinische Onkologie, UMG. Foto: Ronald Schmidt, AFWK
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Priv.-Doz. Dr. Arne Strauß, Oberarzt der Klinik für Urologie, UMG. Foto: Ronald Schmidt, AFWK
Prof. Dr. Friederike Braulke, Geschäftsführerin des G-CCC & Sprecherin des Onkologischen
Zentrums im UniversitätsKrebszentrum Göttingen der UMG & Priv.-Doz. Dr. Arne Strauß, Oberarzt der Klinik für Urologie, UMG. Foto: Ronald Schmidt, AFWK
Gut 130 Teilnehmende nahmen am XXI. Sommersymposium des G-CCC teil. Die teilnehmenden Ärzt*innen, Pflegefachkräfte, Studierende sowie weitere Interessierte erhielten wertvolle Einblicke in die neuesten Studien und Behandlungsmöglichkeiten verschiedener Krebsarten.
Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Stefan Rieken, Sprecher des UniversitätsKrebszentrums Göttingen, stellte Prof. Dr. Heidrun Golla, neue Direktorin der Klinik für Palliativmedizin an der UMG, die ersten Ergebnisse der EPCOG-Studie (Early palliative care for patients with glioblastoma) vor. Es folgten Vorträge zu Hautkrebs, kolorektalem Karzinom, Mammakarzinom, Kopf-Hals-Tumoren, Lungenkrebs sowie Prostatakarzinom.
In der Pause war Raum für den kollegialen Austausch und die vertiefende Diskussion der im Plenum vorgestellten Studienergebnisse.
