Mediathek

In der Online-Fortbildung sprechen Expert*innen des Kinderonkologischen Zentrums und des UniversitätsKrebszentrums Göttingen über die Klassifikation und Behandlung von Keimzelltumoren bei Kindern

Die drei häufigsten Krankheitsbilder von Tumorerkrankungen des Urogenitaltraktes sind das Prostatakarzinom, das Harnblasenkarzinom sowie Krebserkrankungen der Niere. Wie man diesen Erkrankungen vorbeugen kann und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, dazu sprechen Prof. Dr. Lutz Trojan, Direktor der Klinik für Urologie der UMG und Dr. Marc-Eric Bode, Gemeinschaftspraxis Urologie am Groner Tor in Göttingen.

Im Newsletter finden Sie Beiträge zur Neuordnung des Patientenbeirates, zu Spendenübergaben an die Kinderkrebsstation und das Brustzentrum sowie zu den bevorstehenden Veranstaltungen im neuen Jahr.

Lesen Sie in der neuen Ausgabe u.a. Beiträge zum Pankreaskrebstag, zur Onkologischen Pflegeberatung und zur Zertifizierung des FBREK-Zentrums.

Der Animationsfilm zeigt die Aufgaben und Prozesse der UMG Biobank und erklärt, wie sie dazu beiträgt, die Forschung und Therapie von Erkrankungen zu verbessern.

Der Flyer gibt Ihnen wichtige Informationen zu Ihrer Behandlung in der Ambulanten Onkologie und den Therapien, die in der Interdisziplinären Kurzzeit Onkologie (IKO) zur Anwendung kommen.

In kompakter Form präsentieren Ihnen die Expert*innen des UniversitätsKrebszentrums Göttingen verschiedene Aspekte moderner diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten bei seltenen Krebserkrankungen. Außerdem stellen sie aktuelle Studienergebnisse vor.

Expert*innen-Vorträge zum Netzwerk der Onkologischen Spitzenzentren, zur personalisierten Behandlung von Lungenkrebs, Langzeitnachsorge von Krebspatient*innen als „Cancer Survivor“, Selbsthilfe bei Krebs, CAR-T-Zelltherapie oder auch zu Krebs bei jungen Erwachsenen.

Fortbildungsveranstaltung für Ärzt*innen und medizinisches Personal zu Rehabilitationsmöglichkeiten von Sarkompatient*innen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des UniversitätsKrebszentrums Göttingen mit der Deutschen Sarkom-Stiftung.