Hinweise für Ihren Aufenthalt
- In der IKO und der hämatologischen und onkologischen Ambulanz sowie auf den Stationen der Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie (0123, 3022, 3023 und 5024) gilt weiterhin Maskenpflicht. Wer Erkältungssymptome hat, wird gebeten, sich vor einem Besuch an der UMG zu testen und auch bei negativem Test zum Schutz aller mindestens einen medizinischen Mundschutz (MNS) zu tragen. Bei einem positiven Corona-Test dürfen Besucher*innen die UMG nicht betreten.
- Pro Patient*in – zwei Besucher*innen – für zwei Stunden pro Tag.
- Besuchszeit auf Normalstation ist von 14:00–19:00 Uhr (letzter Einlass: 18:30 Uhr), Wochenstation 15:00–18:00 Uhr.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Worauf müssen Krebspatient*innen oder deren Angehörige besonders achten?
- Achten Sie auf die richtige Händehygiene. Hier empfehlen wir das gründliche Händewaschen mit Wasser und Seife. Wenn die Hände nicht sichtbar verschmutzt sind, kann alternativ ein möglichst hautverträgliches Händedesinfektionsmittel verwendet werden.
- Halten Sie möglichst zwei Meter Abstand zu anderen Personen und beachten Sie die Husten- und Nies-Etikette, das heißt Husten und Niesen in die Ellenbeuge. Das gilt vor allem auch für Ihr Gegenüber. Ist es nicht möglich genügend Abstand zu wahren, sollten Sie und auch Ihre Kontaktperson einen Mund-Nasen-Schutz tragen.
- Grenzen Sie Ihre sozialen Kontakte möglichst ein. In Ihrem nahem Umfeld sollten, wenn möglich, nur Personen sein, mit denen Sie in einem Haushalt leben und die gesund sind. #socialdistancing
- Achten Sie auf mögliche Symptome. Sollten bei Ihnen oder einer Person in Ihrem Umfeld erste Krankheitszeichen wie Husten und Fieber auftreten, nehmen Sie telefonisch oder per Email Kontakt mit Ihrem behandelnden Arzt oder dem Krankenhaus auf.
Sie können sich sicher sein, dass wir auch in dieser schwierigen Zeit alles dafür tun, unseren Patient*innen auch weiterhin die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.
Was sonst noch wichtig ist
Wie sicher sind Blutspenden im Moment?
Das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 durch eine Transfusion von nicht-virusinaktivierten Blutkomponenten wird als sehr gering eingeschätzt. Personen mit Anzeichen eines Infekts oder erhöhter Körpertemperatur sind nicht zur Spende zuzulassen. Außerdem empfiehlt das Paul-Ehrlich-Institut Personen, die Kontakt zu einem SARS-CoV-2-Infizierten hatten vorsorglich für 4 Wochen und 8 Wochen für Personen, die selbst mit SARS-CoV-2 infiziert waren, von der Spende auszuschließen. Spenderinnen und Spender ohne Krankheitssymptome sollten aber weiterhin Blut und Plasma spenden.
Sollen sich Krebspatent*innen impfen lassen?
COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)
Aktuelle Informationen zur Empfehlung gibt es auf Seiten des Robert-Koch-Instituts.
Allgemeine Informationen zur Corona-Schutzimpfung
Informationen zur Corona-Schutzimpfung
Downloads
Weitere detaillierte Informationen für Sie noch einmal zusammengefasst finden Sie in den folgenden Dokumenten.
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