G-CCC-Blog

Aktuelle Informationen zu Krankheitsbildern bei Krebs

In dieser Rubrik finden Sie Beiträge von Gesundheitsexpert*innen des UniversitätsKrebszentrums Göttingen zu aktuellen Erkenntnissen zur Vorsorge, Behandlung und Nachsorge bei Krebserkrankungen. Diese sind verständlich aufbereitet und auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Sie geben Ihnen einen ersten Überblick über viele Fragen bei speziellen Krankheitsbildern und Behandlungsmethoden. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an uns wenden. Wir helfen Ihnen gerne weiter oder vermitteln Ihnen den richtigen Ansprechpartner.

Brustkrebs

Früh erkannt, gut zu behandeln

Dank verbesserter Früherkennungsmaßnahmen wird Brustkrebs heutzutage häufiger in einem früheren Stadium entdeckt und kann so gut behandelt werden. Wir informieren über moderne Behandlungsmöglichkeiten und stellen die Breast and Cancer Care Nurses vor.

Nieren-, Harnblasen und Prostatakrebs besser behandeln

Die drei häufigsten Krankheitsbilder des Urogenitaltraktes sind das Prostatakarzinom, das Harnblasenkarzinom sowie Krebserkrankungen der Niere. Diese Erkrankungen werden mit einer besonderen Expertise am G-CCC behandelt.

Bauchspeicheldrüsenkrebs besser behandeln

Translationale Forschung als Ansatz

Bie der Behandlung und Forschung zu Bauchspeicheldrüsenkrebs verfügt das G-CCC über eine langjährige Expertise.

Brustkrebs

Wie kann die moderne Strahlentherapie helfen?

Bei Frauen mit Brustkrebs ist die Strahlentherapie, neben der Operation und der medikamentösen Behandlung, die häufigste Behandlungsform.

Humane Papillomviren (HPV)

Impfungen im Kindesalter können helfen, Krebs vorzubeugen

Die HPV- Impfung bietet Jungen und Mädchen nach heutigen Erkenntnissen einen weitreichenden Schutz vor Gebärmutterhalskrebs.

Blutkrebs

Dank personalisierter Therapien können Leukämien heute besser behandelt werden

Leukämien, umgangssprachlich auch als Blutkrebs bezeichnet, treten im Vergleich zu anderen Krebsarten, wie Brust-, Lungen-, Darm- oder Prostatakrebs, bei Erwachsenen eher selten auf. Anhand zielgerichteter Therapien lassen sich diese behandeln

Wenn Kinder an Krebs erkranken

Vier von fünf Kindern können geheilt werden

Um Kinder und Jugendliche mit Krebs bestmöglich zu versorgen, sollte die Behandlung in spezialisierten Zentren erfolgen. Eines davon ist das Kinderonkologische Zentrum des UniversitätsKrebszentrum Göttingen.

Komplementäre Methoden bei Krebs

Maßnahmen, die die Krebstherapie unterstützen

Was von der wissenschaftlich fundierten Medizin oft noch als „Randthema“ erachtet wird, gewinnt für Krebspatient*innen zunehmend an Bedeutung: der Wunsch nach ergänzenden und begleitenden Maßnahmen zur Standardtherapie.

Molekulares Tumorboard

Zielgerichtet gegen fortgeschrittene Krebserkrankungen vorgehen

Am UniversitätsKrebszentrum Göttingen wurde eine neuartige und organübergreifende Fallkonferenz etabliert: das molekulare Tumorboard (MTB). In dieser Fallkonferenz werden onkologische Fälle besprochen, für die es nach den aktuellen Leitlinien keine Empfehlungen mehr gibt.

Darmkrebs

Nutzen Sie die Früherkennungsmaßnahmen und reduzieren Sie so ihr eigenes Risiko

Aufgrund der Pandemie sind viele Arztbesuche und Behandlungen verschoben worden, oftmals auch aus Angst davor sich mit dem Virus anzustecken. Davon ist auch die Darmkrebsvorsorge nicht verschont geblieben. Diese sollte aber unbedingt wahrgenommen werden.

Corona und Krebs

Risikogruppe, Impfung und Testungen

Vor allem für Krebspatient*innen stellt diese Situation eine schwere zusätzliche Belastung dar. Angesichts der vielen verschiedenen Informationen sind Betroffene oft sehr verunsichert. Wir haben die wichtigsten Fragen zusammengetragen.

Ärte im Gespräch

Nebenwirkungen bei Krebs

Haarausfall, Übelkeit und Fatique

Viele Krebspatient*innen fürchten sich nicht nur vor den Nebenwirkungen einer Therapie, sondern auch vor möglichen Langzeitfolgen. Mit modernen Therapiemöglichkeiten lassen sich viele Symptome gut behandeln.

Palliativmedizin

Hilfe, nicht nur am Lebensende

Immer noch ist die Arbeit der Palliativmedizin nicht ausreichend bekannt oder ruft bei vielen Menschen Ängste hervor. Dabei können Menschen mit unheilbaren Krankheiten durch die Behandlung und Begleitung durch die Palliativmedizin auch in frühen Stadien der Erkrankung profitieren.

Früherkennung

Alkohol, Nikotin und Infektionen – Wie lässt sich Kopf-Hals-Krebs vermeiden?

Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 16.000 Menschen an Kopf-Hals-Krebs. Dahinter verbergen sich bösartige Tumoren der Schleimhäute, die sich am häufigsten in Kehlkopf, Rachen und Mundhöhle entwickeln. Frühe Symptome werden oft lange Zeit nicht als solche erkannt bzw. nicht ernst genommen. Umso wichtiger ist es rechtzeitig etwas zu tun.

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